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Willkommen in der Grünen Hölle: 24h Nürburgring

Veröffentlicht auf:: 25.05.2023

Es ist vollbracht! Zum ersten Mal war Monster mit dabei beim 24h Rennen am Nürburgring und es war vor allem eins: UNFASSBAR GUT!

Action, Adrenalin und Ausdauer: Wenn es um Motorsport der Extraklasse geht, übertrifft das 24h-Rennen am Nürburgring selbst die kühnsten Träume von Geschwindigkeitsfanatikern. Seit diesem Jahr ist Monster Energy in der “Grünen Hölle” des Nürburgrings mit dabei.

 

Ein Meer aus glühenden Motoren, aufheulenden Reifen und jubelnden Fans. Der Geruch von verbranntem Gummi liegt in der Luft, während sich die Fahrer in ihre Rennoveralls zwängen und ihre Helme festziehen. Die Spannung ist greifbar, als der Startschuss fällt und eine Flutwelle aus rasenden Maschinen auf die berühmt-berüchtigte Nürburgring-Nordschleife stürmt. Das legendäre 24h Rennen hat begonnen.  

In diesem Jahr stellten sich über 500 Fahrer in 135 Rennwagen der Herausforderung. Doch es kann nur einen Sieger geben, oder besser gesagt, ein Siegerteam. Bei dem diesjährigen ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring legt das Frikadelli-Team eine sagenhafte Doppelpremiere hin und holt zum ersten Mal den Sieg und damit auch Ferrari seinen ersten Erfolg beim “Eifel-Marathon”. Neben ihrem Erfolg auf dem Podium stellten die vier Fahrer des Siegerteams im neuen Ferrari 296 GT3 auch einen neuen Distanzrekord von insgesamt 162 Runden auf, drei Runden mehr als der bisherige Rekord.  

Das 24h-Rennen am Nürburgring ist jedoch nicht nur ein Kampf zwischen Mensch und Maschine, sondern auch ein Schaufenster für die Automobilindustrie und für viele weitere Aktivitäten und Attraktionen rund um den Motorsport. Neu mit dabei als einer der Hauptakteure im Rahmenprogramm: Monster Energy mit zwei Standorten im Camping-Areal am Brünnchen und mitten im Grand-Prix-Fahrerlager an denen die über 200.000 Besucher mit eiskalten Monster Dosen versorgt werden.

 

In der Monster Fan Zone errichtete auch die “Circus Trial Tour” ihren Aufbau. Den beiden Trial-Fahrer Samuele Zuccali und Manuel Copetti konnten die Besucher während dem Rennwochenende bei abgefahren Motorrad-Stunts zusehen. Bejubelt von den begeisterten Fans und den Monster Girls gaben die Jungs verrückte Backflips, Wheelies und halsbrecherische Sprünge zur Schau. Neben dem Hauptaufbau im Fahrerlager, präsentierten sie ihre Show auch an vier Stationen auf der Rennstrecke und vor der Tribüne im Startfeld vor tausenden Zuschauern.  

 

Ebenfalls mit von der Partie: die Monster Fahrer Steve “Baggsy” Biagioni, Luke Woodham und Rick van Gothem, die bei der diesjährigen Falken Drift Show mit antraten und die Reifen mit spektakulären Drifts zum Qualmen brachten. Vor rund 30.000 Schaulustigen schlitterten sie unter dem ohrenbetäubenden Sound der PS-starken Boliden durch die Müllenbachschleife. Dabei lieferten sie mit Einzel-Drifts und diversen Donuts bis hin zur Königsdisziplin des Driftsports, den sogenannten „Twin-Battles“, bei denen zwei Fahrer gleichzeitig in dichten Abstand nebeneinander auf der Strecke sind, grandiose Unterhaltung.  

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Und was wäre dieses Rennwochenende ohne die enthusiastischen Fans? Sie bevölkern die Tribünen und die Zeltlager rund um die Strecke, feiern und feuern ihre Lieblingsteams an. Die Atmosphäre ist elektrisierend, wenn die Hügel der Eifel erbeben und der Klang der jubelnden Menge mit dem Röhren der Motoren verschmilzt. Viele der Besucher reisen schon am Wochenende vor dem Rennen an, errichten ausgefeilte Aufbauten und sorgen mit Grillgeruch und ausgelassener Musik an den beliebten Hotspots wie Hatzenbach, Brünnchen oder Schwalbenschwanz für eine großartige Stimmung. Es ist eine Party, die mehr als nur 24 Stunden lang dauert und in der die Grenzen zwischen Rennsport und Festival verschwimmen.  

In diesem Artikel:

Steve Biagioni

Luke Woodham