Leli Hernandez glänzt auf der All-Female „Sorry Papi“-Musiktour

Das dominikanische Kraftpaket Leli Hernandez ist mit einer Fülle von Talenten gesegnet und hat sich zu einer festen Größe in der Unterhaltungsszene entwickelt, die mühelos als einflussreiche Persönlichkeit und begabte Sängerin glänzt. Aufgewachsen in der pulsierenden Stadt Miami, hatte Hernandez schon immer große Träume und blühte seit ihrer Kindheit in vielen Bereichen auf. Von der Musik über das Modeln bis hin zur Schauspielerei und dem Fernsehen - Hernandez hat ihr Handwerk kontinuierlich verfeinert, und das merkt man. Mit ihrer kraftvollen Stimme, ihrer magnetischen Bühnenpräsenz und ihrem eklektischen Mix aus verschiedenen Musikstilen hat sie sich eine treue Fangemeinde aufgebaut, die sich von ihrer Authentizität und ihrem unverfälschten künstlerischen Können angezogen fühlt.

Als aufstrebender Star in der Musikbranche hatte Hernandez kürzlich die Gelegenheit, ihr Talent auf der bahnbrechenden Tournee Sorry Papi" zu präsentieren, die ausschließlich von Frauen bestritten wurde. Diese Plattform ermöglichte es ihr nicht nur, ihre Musik mit einer größeren Fangemeinde zu teilen, sondern bot ihr auch eine besondere Gelegenheit, mit ihren Unterstützern auf authentische und wirkungsvolle Weise in Kontakt zu treten.

"Seit ich klein war, habe ich zu Hause getanzt und bin für meine Familie aufgetreten", sagte Hernandez. "Jetzt ist es so, wow, das ist die Show für meine Familie. Ich werde auf einer Bühne singen. Ich werde es tun. Es ist toll."

Jedes Mitglied des Teams, von der Tourmanagerin bis zu den Künstlerinnen, die Kunstinstallationen schaffen, ist Teil eines rein weiblichen Teams, das einen Raum für Selbstliebe und Verbundenheit schaffen will. Dieser Geist der Solidarität war während der gesamten Tournee zu spüren, mit anderen Künstlern wie Lexy Panterra, der zweisprachigen Latina-Girlgroup Bella Dose und einer Vielzahl von bevorzugten weiblichen DJs.

"Wo ich jetzt bin, im Gegensatz zu vorher, fühle ich mich wie ein Mädchen, das aus seinem Schneckenhaus herauskommt und versucht, eine Stimme in der Welt zu haben und sich selbst zu finden", sagte sie. "Und ich habe das Gefühl, okay, ich habe etwas zu sagen. Ich habe das Gefühl, dass ich etwas zu repräsentieren habe."

Wenn sie über ihren musikalischen Weg nachdenkt, gesteht Hernandez, dass sie an ihrer Fähigkeit, ihre Lieder zu schreiben und zu singen, gezweifelt hat. Anfangs hatte sie keine Ahnung, dass die Musik ein so wichtiger Teil ihres Lebens werden würde. Während die Schauspielerei für sie eine natürlichere Möglichkeit war, Gelegenheiten zu finden, stellte ihre Musikkarriere eine andere Herausforderung dar. In einem früheren Interview erzählte Hernandez, dass es für sie schwierig war, ihren Sound zu finden, herauszufinden, was sie ausdrücken wollte, und die Sprache zu wählen, in der sie dies tun wollte. Ihr Hauptziel war es, authentisch zu sein und sich selbst treu zu bleiben.

"Man sieht sich einen Künstler an und denkt, er hat alles im Griff", sagte sie. "Es ist wie bei den Menschen. Man denkt, die Leute haben alles im Griff, so wie ich bin, so denke ich, und so werde ich vorgehen. Aber nein, es ist so, dass ich nicht nur gelernt habe, wer ich bin, sondern auch, wer Leli als Künstlerin ist.

Auf dem Weg durch die Höhen und Tiefen der Emotionen von Einsamkeit, Liebeskämpfen und Lebensübergängen wurde die Musik zu ihrem Ventil. Sie wandte sich der Poesie, Monologen und Liedern zu, um ihre Emotionen loszuwerden, und fand Unterstützung bei ihren Musikerfreunden, die sie ermutigten, ins Studio zu gehen. Hernandez verliebte sich schnell in den Aufnahmeprozess und erkannte, dass sie in der Schauspielerei verschiedene Persönlichkeiten verkörpern konnte, während sie in der Musik sie selbst sein musste. Sie verbindet ihre amerikanischen Wurzeln mit der lateinamerikanischen Kultur und fühlt sich nun in beiden Welten gleichermaßen wohl.

"Alles, was ich getan habe, hat mich zu diesem Punkt geführt", sagt sie. "Ich schütte auf dieser Bühne wirklich mein Herz aus. Meine Texte sind das, was ich wirklich durchmache."